Rosen richtig & sicher schneiden mit hilfreichem Handschutz

Im Frühjahr, wenn im Garten die Forsythien blühen – meist Ende März bis Anfang April –, ist die beste Zeit für den Rosenschnitt. Aber Rosen richtig zu schneiden ist nicht ganz einfach, dass können viele Hobby-Gärtner_innen bestätigen. Die Königin der Blumen braucht besondere Aufmerksamkeit. Die Schutzprofis geben die besten Tipps für den sicheren Rosenschnitt im Frühjahr.

Der Garten – das neue Reiseziel für romantische Rosen

Jetzt Anfang März und zum Start des meteorologischen Frühlings am 1. März, wird es Zeit sich um die Königin der Blumen zu kümmern. Die beste Zeit für die Pflanzung von neuen Rosensträuchern ist bis Ende April. Da häufig der Boden draußen noch kalt und trocken ist, sollten die Sträucher vorher ca. 24 Stunden mit dem Wurzelballen in Wasser stehen, damit die Rose Kraft schöpfen und leichter austreiben kann.

ACHTUNG: Rosen vertragen keinen Dünger beim Pflanzen, da die Wurzeln schnell verbrennen.

Rosenschnitt – aber Richtig!

Voller Vorfreude haben viele Hobbygärtner_innen jetzt schon die ersten Vorgärten und Höfe für den Frühling vorbereitet. Was aber braucht man alles für den richtigen Rosenschnitt?

Werkzeug und Schutzausrüstung für den Rosenschnitt

Da beim Rosenschnitt und generell bei der Gartenarbeit sowohl sehr scharfe Scheren, schärfere Gartenscheren, Astscheren und Sägen genutzt werden, braucht es einen guten Handschutz, der sowohl vor Schnitten, Schürfungen als auch vor den Dornen der Rosen schützt. Die Finger und Hände sind ein wertvolles Werkzeug und sollten dementsprechend mit einem geeigneten Handschuh geschützt werden.

Rosenschnitt – aber warum eigentlich?

Für prachtvolle Rosenbüsche und um die Wuchskraft als auch die Blühfähigkeit zu verbessern, empfehlen viele den Rückschnitt der Rosen im Frühjahr. Wenn dies nicht gemacht wird, so verholzen die Pflanzen und werden zu langen Stühlen, ohne neue Triebe.

Rosenschnitt – aber was wird geschnitten?

Auch Rosen werden älter und gerade im Frühjahr haben einige Pflanzen tote oder kranke Triebe, die natürlich entfernt werden sollten. Gerade braune Triebe und Rindenflecke bedürfen einer beherzten Entfernung mit der Gartenschere.

TIPP: Seitenzweige, die im Sommer in ihrer Blütenpracht standen, können auf das zweite Auge runter geschnitten werden. So wird der neue Trieb wieder voller Blüten sein.

Was immer zu beachten ist, dass der Schnitt der Rose immer schräg verläuft, so dass das pflanzliche Wundwasser einfach abfließen kann und auch Regenwasser nicht drauf steht. So kann Pilzbildung vorgebeugt werden.


Wir als die Schutzprofis empfehlen folgende Handschuhe für den Rosenschnitt und die Gartenarbeit:

Lederhandschuh weisen besonders gute Anti-Dorn Eigenschaften aus. Das robuste Leder schützt die Hände, Finger und Handgelenke gut vor Verletzungen, die durch die Dorne entstehen können.

>> LEDERHANDSCHUHE <<

Einen zusätzlichen Schutz bieten Armstulpen oder Unterarmschutz. Diese können aus Spaltleder oder aus schnittfestem Material sein. Der hier verlinkte Unterarmschutz schützt den Arm und das Handgelenk gegen Hitze und Schnittverletzungen. Auch bei schwerer Gartenarbeit sitzt die Stulpe immer sicher, durch das eingearbeitete Daumenloch.

>> UNTERARMSCHUTZ <<

Schnittverletzungen können bei der Gartenarbeit schnell mal passieren. Es wird mit scharfem Werkzeug hantiert und auch manche Büsche und Sträucher können die Haut schnell verletzen. Einen guten Schutz bietet bei solchen Arbeiten ein Schnittschutzhandschuh, mit Spezialfasern die die Hände vor Schnittverletzungen schützen. Wichtig ist, dass der Handschuh nicht zu steif ist, da bei der Gartenarbeit ja ein gutes Fingerspitzengefühl und ein guter Grip auf die Werkzeuge essenziell ist. Die Schutzprofis empfehlen daher diesen Allprotec Easywork Schnittschutz-Handschuh.

>> SCHNITTSCHUTZ-HANDSCHUHE <<

Bei Arbeiten, wo das Verletzungsrisiko durch Dornen nicht so groß ist, sind diese universell einsetzbare Gartenhandschuhe für gröbere Garten- und Bodenarbeiten eine sehr gute Wahl. Durch die robuste Latexbeschichtung liegt das Gartenwerkzeug gut in der Hand und durch den offenen Handrücken schwitzt man auch nicht so schnell. Die Beschichtung schützt die Hand vor Feuchtigkeit und Nässe und bleibt dabei trotzdem griffig.

>> GARTENHANDSCHUHE <<

Für leichte Gartenarbeiten empfehlen die Schutzprofis einen Schutzhandschuh mit einer leichten PU-Beschichtung. Die Finger und Hände sind geschützt, in Kombination mit einem guten Fingerspitzengefühl

>> SCHUTZHANDSCHUHE <<

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